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Friday, July 3, 2020

Mutter und Kind ertrunken: Gemeinde setzt Mahnmal +++ SEK stürmt Wohnung +++ Elf neue Schulen für Frankfurt - hessenschau.de

apaterpengaruh.blogspot.com

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

Für Fragen, Anmerkungen oder Kritik erreichen Sie mich über mein Kontaktformular oder per Mail .

Die wichtigsten Meldungen des Morgens:

10.00 Uhr: Schluss für heute! Ich verabschiede mich, aber nicht, ohne mich für Ihre Aufmerksamkeit zu bedanken. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und einen guten Start in die Sommerferien. Mein Kollege Mark Weidenfeller ist am Montag wieder für Sie da. Tschüss!

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+++ Sanofi will in Frankfurt Stellen abbauen +++

9.54 Uhr: Der französische Pharmakonzern Sanofi will bis Ende 2020 weitere 800 Stellen an den Standorten in Frankfurt-Höchst und Berlin abbauen. Davon sei laut Betriebsrat besonders die in Frankfurt ansässige Forschung betroffen. Bereits im November hatte Sanofi 200 Arbeitsplätze abgebaut. Mehr zu den Hintergründen erfahren Sie bei den Kolleginnen und Kollegen der FAZ .

Der Arzneimittelhersteller Sanofi steht an seinem großen Standort in Frankfurt abermals vor Personalabbau. Hunderte Stellen sollen wegfallen. „Prozentual besonders stark trifft es die Forschung“, heißt es beim Betriebsrat. @thorsten_winter berichtet https://t.co/QkTgS0Zk3a

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+++ Drei Autoren erhalten Robert-Gernhardt-Preis +++

9.41 Uhr: Für ihre noch unveröffentlichten Romanprojekte erhalten Fatma Aydemir, Sven Amtsberg und Thomas Hettche den Robert Gernhardt Preis. Die Auszeichnung ist mit je 12.000 Euro dotiert, wie das Kunstministerium heute mitteilte.

Amtsberg wird für das Projekt "Rakete Schmidt" ausgezeichnet. Es erzählt, wie Vater und Sohn auf einer gemeinsamen Reise verzweifelt versuchen, sich endlich nahezukommen. Aydemir erhält den Preis für "Dschinns“. Der Roman widmet sich der Lebensgeschichte eines Gastarbeiters, der in den siebziger Jahren mit seiner Familie nach Deutschland gekommen war. Hettche wird für das Projekt "Im Arvenschatten" ausgezeichnet. Es schildert die Geschichte eines Mannes, der in sein Heimatdorf in die Schweiz zurückkehrt.

Die Auszeichnung erinnert an den 2006 in Frankfurt gestorbenen Autor und Zeichner Robert Gernhardt – unter anderem Mitbegründer des Satiremagazins Titanic. Sie wird seit 2009 vergeben.

Robert Gernhardt

+++ Ende bei Ferrari kam für Vettel überraschend +++

9.27 Uhr: Dass Sebastian Vettel und Ferrari am Ende der Saison getrennte Wegen gehen, ist schon länger bekannt. Dass die Trennung weit weniger einvernehmlich über die Bühne ging, als man stets betonte, ist dagegen neu.

"Es lag nie ein Angebot auf dem Tisch“, sagte Vettel gestern vor dem Saisonauftakt in Österreich. Der Anruf von Ferrari sei auch für ihn überraschend gekommen. Noch im Mai hatten beide Seiten von einer gemeinsamen Entscheidung gesprochen. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine harmonische und erfolgreiche Saison. Mehr erfahren Sie in unserem Beitrag auf hessenschau.de.

Sebastian Vettel

+++ An Silvester auf Ehefrau geschossen - Prozess in Gießen +++

9.15 Uhr: Auch am Gießener Landgericht startet heute ein Prozess. Dort muss sich ein 63-Jähriger wegen versuchten Mordes an seiner Ehefrau verantworten. Der Angeklagte soll in der Silvesternacht in Lich (Gießen) zwei Schüsse aus einem Revolver auf seine von ihm getrennt lebende Frau abgegeben haben – in der Hoffnung, dass die Schüsse im allgemeinen Lärm untergehen. Doch die Kugeln verfehlten die auf dem Balkon stehende Frau.

In diesem Zusammenhang möchte ich hier noch einmal einen Beitrag meiner Kollegin Sonja Süß teilen. Sie hat ein Interview mit einer Expertin zu häuslicher Gewalt geführt.

+++ Mieter bedroht und eingeschüchtert - Prozess beginnt +++

9.01 Uhr: Während der Axt-Prozess wohl heute zu Ende geht, nimmt ein weiterer Prozess in Limburg seinen Anfang. Am Landgericht beginnt heute eine Verhandlung wegen räuberischer Erpressung. Laut Staatsanwaltschaft soll eine Vermieterin ihren Lebensgefährten und zwei weitere Männer beauftragt haben, den Mietern ihrer Wohnung Angst zu machen.

Trotz einer Kündigung sollen die Mieter die Wohnung nicht geräumt haben. Außerdem sei die Miete nicht mehr gezahlt worden. Deshalb habe die Frau die drei Männer losgeschickt, um der Kündigung Nachdruck zu verleihen. Mindestens einer der drei soll mit den Osmanen Germania in Verbindung stehen, einer türkisch-nationalistischen, rockerähnlichen Gruppierung, die vor rund zwei Jahren verboten wurde. Die Männer seien zweimal an der Haustür der Wohnung aufgetaucht und hätten die Mieter mit Worten und einem Baseballschläger bedroht.

Landgericht Limburg

+++ Urteil im Limburger Axt-Prozess erwartet +++

8.44 Uhr: Die Tat hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt: In Limburg hatte ein Mann seine Frau angefahren und anschließend mit Beil und Axt auf sie eingeschlagen. Heute fällt das Urteil. Wir werfen noch einmal einen Blick auf die Tat und den Prozess.

Audiobeitrag

Audio

Loca-tag 'teaser_more_audio_sr' not found Urteil im Axtmordprozess erwartet

Tatort in der Limburger Innenstadt.
Ende des Audiobeitrags

+++ Nach tödlichem Unglück: Trebur setzt Mahnmal am Rhein +++

8.25 Uhr: In der vergangenen Woche sind bei einem tragischen Unglück im Rhein bei Trebur (Groß-Gerau) ein fünfjähriger Junge und seine Mutter ertrunken. Die Gemeinde hat jetzt ein Mahnmal gesetzt: Zwei weiße Kreuze markieren nun die Stelle, an der Mutter und Sohn ihr Leben verloren. Dazu hat Trebur noch ein Hinweisschild mit der Aufschrift „Baden verboten“ aufgestellt.

Mahnmal am Rhein bei Trebur

+++ Haselnüsse statt Schoko: Rückruf für Demeter-Müsli +++

8.11 Uhr: Achtung, Haselnüsse! Wer die kleinen Dinger nicht mag oder gar allergisch ist, sollte jetzt genau aufpassen: Das Bundesamt für Verbraucherschutz warnt vor einer Demeter-Schokomüsli-Packung. In ihr befindet sich entgegen der Angabe ein Müsli mit Haselnüssen, wie der Hersteller Campo Verde gestern mitteilte. Betroffen seien 500-Gramm-Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 2. Mai 2021 und der Chargen-Nummer 202492.

Verkauft wurde das Müsli in Hessen und fast allen anderen Bundesländern. Nur in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern stand das Produkt nicht in den Supermarkt-Regalen.

+++ Sonniger Ferienstart +++

8.00 Uhr: Wer nicht direkt nach Schulschluss in den Urlaub düst, kann sich auf ein Wochenende mit viel Sonne in Hessen freuen. Heute scheint sie vor allem im Süden ausgiebig bei bis zu 26 Grad. Im Norden ist es etwas dichter bewölkt, am Nachmittag kann es bei Temperaturen um die 22 Grad auch Schauer geben - aber nur vereinzelt. Auch am Samstag wechseln sich bei bis zu 27 Grad Sonne und Wolken ab, es regnet aber nur selten. Der Sonntag bringt dann mit Höchstwerten von bis zu 26 Grad wieder einige Schauer und einen lebhaften Wind.

+++ Ferienzeit ist Stauzeit +++

7.46 Uhr: Sollten Sie unserem schönen Bundesland zwecks Urlaubs dennoch den Rücken kehren, dann müssen Sie sich - wie jedes Jahr - auf Staus gefasst machen. Besonders betroffen sind laut ADAC die Fernstrecken, also A3, A5 und A7 sowie große Ballungsräume wie das Rhein-Main-Gebiet. Der ADAC rechnet bereits heute Nachmittag mit den ersten Staus.  

Wegen der Corona-Krise könnte es sein, dass viele ihre Flugreise storniert haben und mit dem Auto verreisen. Dadurch könnte es passieren, dass auch eher untypische Strecken verstopft werden, weil die Menschen viele Tagesausflüge machen. Die Verkehrsexperten glauben aber, dass die Straßen trotzdem weniger voll sein werden als sonst in den Sommerferien. Grundsätzlich rät der ADAC dazu, antizyklisch in die Ferien zu starten: also Samstag ganz früh oder am Abend.

Stau auf der A5 am Frankfurter Kreuz

+++ Spontaner Urlaub in Hessen? +++

7.30 Uhr: Hotels und Gaststätten hoffen darauf, dass sich viele Zuhausegebliebene in den Ferien spontan für einen Urlaub in Hessen entscheiden. Wie sieht das bei Ihnen aus? Können Sie sich das vorstellen? Stimmen Sie ab!

Danke für Ihre Stimme!

Ergebnis (%)
Ja, na klar!
Nein, da bleibe ich lieber zuhause.
Ich habe bereits einen anderen Urlaub geplant.
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July 03, 2020 at 01:18AM
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